Korrekturlesen

Muss hier tatsächlich ein Komma stehen? Heißt es „liegen lassen“ oder „liegenlassen“? Und wie war das noch gleich mit dem großen „ß“?

Wer kennt diese Sorge um sprachliche Detailfragen beim Verfassen wichtiger Dokumente oder Broschüren nicht? Ganz besonders dann, wenn ein Text viele Menschen erreichen soll und somit lupenrein und fehlerfrei sein muss, zermartern wir uns über solche Fragen lange das Gehirn.

Das ist natürlich auch gut so – schließlich möchten wir bei Kundinnen und Kunden bzw. Investorinnen und Investoren einen guten Eindruck hinterlassen! Untersuchungen zeigen uns beispielsweise Folgendes:

• 74 % aller Internetnutzerinnen und -nutzer achten auf Sprache.
• Die Absprungrate von einer Website mit Grammatik- oder Rechtschreibfehlern beträgt sage und schreibe 85 %!
• Solche Fehler hinterlassen außerdem einen schlechten ersten Eindruck und reduzieren die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Abschluss eines Geschäfts kommt.

Wenn Sie allerdings nicht gerade für sprachliche Fragen und Korrekturen in Ihrem Unternehmen angestellt sind, haben Sie sicherlich Besseres zu tun.

Insbesondere in kleinen Unternehmen mit internationalem Personal, wie sie besonders im Raumfahrtsektor immer häufiger werden, werden oft Kolleginnen und Kollegen gebeten, Texte zu korrigieren – besonders englische –, bevor sie veröffentlicht oder an Kundinnen und Kunden weitergegeben werden. Leider lenkt dieses Vorgehen diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ihrer eigentlichen Arbeit ab und führt zur Verzögerung von Projekten. Außerdem entsteht so ein weiteres Problem: Diese Kolleginnen und Kollegen sind meist selbst keine Sprachexperten, die häufige Fehlerquellen deshalb oft nicht erkennen.

Wenn Sie sich wieder mehr auf Ihre eigentliche Projektarbeit konzentrieren möchten, anstatt sich mit Kommata und Rechtschreibung herumzuärgern, wenden Sie sich an eine professionelle Korrekturleserin und geben Sie die Verantwortung für den Feinschliff wichtiger Texte an eine Expertin ab. Kontaktieren Sie mich, um Ihren Korrekturlesebedarf zu besprechen, oder lesen Sie in den häufig gestellten Fragen mehr über das Thema.